Hummus aus Randen und Baumnüssen
Aufwand
mittel
Kochdauer
15 Min.
Saison
ganzjährig
Herkunft
Naher Osten
Kurz vorgestellt
Die einheimischen Baumüsse, auch Walnüsse genannt, ersetzen die Kichererbsen bestens. Der Hummus ist wunderbar zum Dippen! Etwa mit einem Sesam-Knäckebrot oder als Mezze-Gericht mit einem Knoblauch-Fladenbrot.
50 gBaumnüsse
1 ELKreuzkümmelsamen
15 gBrot, altbackenes, zerzupftes
200 gRanden, gekochte, Würfel
1 ZeheKnoblauch, fein gescheibelte
0.5 Zitrone, Saft
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Zubereitung
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Backofen auf 180° C vorheizen. Walnüsse auf einem Backblech im Ofen 5-7 Min. rösten, bis sie duften. Abkühlen lassen.
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Eine kleine Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen und darin den Kreuzkümmel trocken ca. 1 Min. rösten, bis die Samen dunkel werden. Noch warm in einem Mörser zerstossen.
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Das zerzupfte Brot und die gerösteten Walnüsse in einer Küchenmaschine zerkleinern. Gekochte, gewürfelte Randen, Tahini, fein gescheibelten Knoblauch, Kreuzkümmel, Zitronensaft, Olivenöl, etwas Salz und Pfeffer hinzufügen und zu einer dicken Paste mixen.
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Nach Geschmack etwas von den Zutaten zusätzlich hinzufügen und - wenn notwendig - mit zusätzlichem Olivenöl zu einer sämigen Paste vermischen. Zimmerwarm servieren.
TIPP: Der Randen-Hummus hält sich im Kühlschrank bis 3 Tage.
HINWEIS: Hummus enthält grundsätzlich viele gute Nährstoffe. Voraussetzung ist allerdings auch hier eine gute Qualität der Zutaten. Darum, hausgemacht ist meist besser. Das Hummus mit Randen enthält weniger Kalorien und ist eine überraschende geschmackliche Alternative zum traditionellen.
